HI, ich bin Kater. Der Spitzname stammt aus meinen Kindertagen in Berlin. So werde ich immer noch genannt.
Das kann ich für dich tun: Ein Bild malen, das dich inspiriert.
Das kannst du für mich tun: Mir mitteilen, was dich dazu bewogen hat, dich mit meiner Kunst zu beschäftigen. Klick einfach auf einen der Buttons:
Der Weg zur Selbsterkenntnis
Kunstwerke vermitteln eine Botschaft. Ein Bild ist eine Ausprägung der Existenz. Sie helfen, dich besser zu spüren. Mit einem Bild vermittelst du, wofür du keine Worte hast. Gleichermaßen als Künstler sowie Rezipient eines Kunstwerks. Ich verbildliche etwas, das ein Teil von mir, aber auch von dir ist, wenn es so ist.
Ich kann dir helfen,
/ etwas wahrzunehmen, das du noch nicht gesehen hast
/ etwas zu spüren, das du noch nicht gespürt hast
/ zu leben, was du verdrängt hast
/ dich zu entertainen
/ andere zu entertainen
/ ein visuelles Sprachrohr für dein Leben zu haben.
FAQ
Q: Wie wichtig ist dir der ästhetische Aspekt in deiner Kunst?
A: Mir ist eigentlich nur wichtig, dass du dich unterhalten fühlst. Dabei folge ich dem Ansatz: Was mich unterhält, wird auch andere unterhalten.
Q: Was ist Unterhaltung aus deiner Sicht?
A: Wenn du irgendwas bestimmtes empfindest beim Betrachten eines Kunstwerks.
Q: Mit welchen Themen beschäftigst du dich als Künstlerin?
A: Meine übergeordneten Themen sind Urbanität und Empfindungen. Ich setze gerne Alltägliches in einen neuen Kontext.
Q: Warum malst du diese ganzen Vögel und benutzt so viel schwarz/weiß mit Neonfarben?
A: Weil ich mich gestalterisch an dem bediene, was ich mit dem urbanen Raum verbinde. Hektisch überstrichene Graffitis in U-Bahn Stationen, gesprühte Streetart, mit Schablonen oder ohne, Glitzer-, Holo- und Neoneffekte, verschüttete Flüssigkeiten. Außerdem sind, egal wo du hingehst, Vögel. Als Teil der Natur passen sie sich auch an die schmutzigen, lauten Städte an und suchen sich ihre Räume. Sie sind alltäglich, so wie Streetart, Sticker oder Tags.
Q: Sticker sind aber keine Kunstwerke!
A: Doch sind sie. Ich finde diese abgehobenen Ansichten darüber, was als Kunstwerk oder Kunst bezeichnet werden kann echt unsympathisch. Was ich an Stickern so gerne mag ist, dass sie Menschen, denen es schwer fällt, sich mit Malen oder Zeichnen auszudrücken, dazu verhelfen können, selbst befriedigende gestalterische Ergebnisse zu erzielen (indem sie Dinge mit Stickern verzieren zum Beispiel :))
Q: Zu welcher Stilrichtung gehören deine Werke?
A: Zwei Begriffe, mit denen andere meine Kunst beschrieben haben, sind mir besonders in Erinnerung geblieben. Nämlich „melancholische PopArt“ und „moderne Mystik“. Das finde ich ziemlich cool.
Q: Du hast doch eigentlich Jura studiert. Dann bist du ja gar keine /echte/ Künstlerin.
A: Das klassische Handwerkszeug, also malen und zeichnen, habe ich in langjährigen Kursen und zahlreichen Seminaren in meiner Jugend erlernt. Andere waren fünf Mal die Woche beim Leistungsturnen, ich habe täglich gezeichnet, gemalt, fotografiert, entworfen und die entsprechende Literatur durchgearbeitet. Ohne das Jurastudium könnte ich aber gar nicht systematisch kreativ sein. Dort habe ich meine Disziplin kultiviert und Frustrationstoleranz entwickelt. Das wäre für mich in einem Kunststudium so nicht möglich gewesen, bilde ich mir ein. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass Jura mein kreatives Schaffen positiv beeinflusst hat. Auf jeden Fall hat es meinen Horizont sehr erweitert.